Medical Botox
Entdecken Sie den medizinischen Nutzen von Botox bei bestimmten Krankheitsbildern
mit Botulinumtoxin-A
Medical Behandlungen mit Botox
Seit etwa 1982 wird Botulinumtoxin in der Medizin zur Behandlung unwillkürlicher Muskelkontraktionen bei Dystonien oder spastischen Lähmungen eingesetzt und ist auch wirksam bei der Behandlung von vermehrtem Speichelfluss oder übermäßigem Schwitzen. Wir nutzen Botox gegen Zähneknirschen (Bruxismus), bei Anspannungskopfschmerzen (Migräne) und gegen übermäßiges Schwitzen (Hyperhidrose).
Was ist Medical Botox?
Botox wird heute in den allermeisten Fällen mit Anti-Aging und Faltenreduktion assoziiert. Was viele nicht wissen, ist der medizinische Nutzen gegen bestimmte gesundheitliche Beschwerden. Unsere Medical Botox Behandlungen machen sich den Wirkmechanismus von Botulinumtoxin-A zunutze, um diese Beschwerden zu lindern.
Bei welchen gesundheitlichen Beschwerden kann Botox eingesetzt werden?
Botox kann effektiv bei nächtlichem Zähneknirschen (Bruxismus), Anspannungskopfschmerzen (Migräne) und übermäßigem Schwitzen (Hyperhidrose) eingesetzt werden. Dabei wirkt Botox jeweils gegen Symptome - nicht aber gegen die Ursachen dieser Beschwerden. Umso wichtiger ist ein ausführliches ärztliches Beratungs- und Aufklärungsgespräch im Vorfeld einer möglichen Medical Botox Therapie.
Gute Verträglichkeit & Verhaltensregeln
Insgesamt zeichnet sich Botulinumtoxin durch seine sehr gute Verträglichkeit aus. Dabei ist der Wirkstoff ein wenig empfindlich, so dass es einige Verhaltensregeln nach der Behandlung zu beachten gilt. Direkt nach der Behandlung legen Sie sich bitte nicht hin. Vermeiden Sie bis zu zwei Wochen nach der Behandlung Sauna- und Solarienbesuche. Hitze und UV-Licht wirken sich negativ auf die Wirksamkeit von Botox aus! Auch sollten Sie auf sportliche Aktivitäten zunächst verzichten. Den behandelten Bereich zu berühren steigert immer auch das Infektionsrisiko - vermeiden Sie also am Tag nach der Behandlung das Berühren oder Massieren der entsprechenden Areale. Das gilt auch für das Auftragen von Make-Up bzw. das Nutzen von Deos (Achselhöhlen).
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Gibt es Risiken und Nebenwirkungen?
Auch wenn wir bei Medical Botox Behandlungen nicht von Schönheitseingriffen sprechen, bleiben die Eingriffe im Rahmen der verschiedenen Therapien minimal-invasiv - also schonend, wenig schmerzvoll und vergleichsweise risikoarm. Trotzdem gibt es wie bei den meisten anderen medizinischen Behandlungen häufigere, weniger häufige bis hin zu sehr seltenen Risiken und Nebenwirkungen. So kann es bei jeder Botox-Injektion zu Hämatombildung, Rötungen und Schwellungen im betroffenen Areal kommen. Auch leichte Kopfschmerzen - z.B. nach einer Behandlung des Stirn- und Schläfenbereiches - können infolge einer Behandlung mit Botox auftreten. Diese Nebenwirkungen sind jedoch vorübergehend und klingen meist schnell wieder ab. Niemals ausgeschlossen werden können allergische Reaktionen, auch wenn diese nur in sehr seltenen Ausnahmefällen auftreten.
Es gibt für unsere Medical Botox Behandlungen noch weitere, spezifische Risiken und Nebenwirkungen. Wenn Sie unter immer wiederkehrenden Anspannungskopfschmerzen (Migräne), nächtlichem Zähneknirschen (Bruxismus) oder übermäßigem Schwitzen (Hyperhidrose) leiden, vereinbaren Sie gerne einen unverbindlichen Beratungstermin. Ob eine Medical Botox Behandlung für Sie in Frage kommt, kann nur im Rahmen eines ärztlichen Anamnese-Gespräches festgestellt werden.
Es gibt für unsere Medical Botox Behandlungen noch weitere, spezifische Risiken und Nebenwirkungen. Wenn Sie unter immer wiederkehrenden Anspannungskopfschmerzen (Migräne), nächtlichem Zähneknirschen (Bruxismus) oder übermäßigem Schwitzen (Hyperhidrose) leiden, vereinbaren Sie gerne einen unverbindlichen Beratungstermin. Ob eine Medical Botox Behandlung für Sie in Frage kommt, kann nur im Rahmen eines ärztlichen Anamnese-Gespräches festgestellt werden.
Haltbarkeit und Behandlungsintervalle
Die Wirkung von Botox hält ca. 3-6 Monate, das bedeutet - die Wirkung beginnt nach ca. 3 Monaten nachzulassen, so dass eine weitere Behandlungssitzung notwendig wird. Welches für Ihr Beschwerden das richtige Behandlungsintervall ist, wird im Rahmen eines individuellen Therapieplans festgelegt.
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